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WAM-CAM Film

Köln - Ulm - München - Hockenheim

Gründer---[ Die Väter-Väter und die Väter-Väter-Väter. . . ]
Danke, noch genauer brauchen wir es nicht!

Die Gründerväter von WAM-CAM Film

Gegründet wurde die WAM-CAM Film Kreativ-Arbeitsgemeinschaft genau zwischen 1986 und 1988 im badischen Hockenheim am Rhein. Das erklärte gemeinsame Ziel: Die Erringung des 1. Preises bei den Hockenheimer Filmtagen durch konsequenten Einsatz von Genie und Wahnsinn, Geist und Computer, Drunter und Drüber, und dessen lineare Umsetzung in Celluloid. Der Name WAM-CAM ist ein Akronym für Ursprung und Programm:

Wolfgangs, Andreas', Michaels Computer Aided Movies.



Geldkoffer Das W: Wolfgang Rocholz

Der Große Organisator. Verbindendes Superhirn hinter der WAM-CAM Film KAG. Verantwortlich für Management, Funding, Support, Merchandising; Locations, Castings, Scripts und noch einiges englisches mehr!

Kontakt: wolf @ wam-cam.de


Der Renner Das A: Andreas Rocholz

Der Meister-Mime. Hauptdarsteller der meisten WAM-CAM Produktionen. Er schafft es, den Protagonisten der Drehbücher durch eine geniale, eigentlich unmöglich scheinende Fusion des schauspielerischen Geistes sowohl der warhol'schen, als auch der de-niro'schen Tradition transzendentes Leben einzuhauchen.
Man muss ihn spielen erlebt haben!

Kontakt: andy @ wam-cam.de


Vogel Das M: Michael Kretschmer

Das Technik-Genie. Der Daniel Düsentrieb am Set. Zuständig für Kamera, Ausrüstung, Transport, Film- und Videoschnitt, Titel, Vertonung, Effekte und, last but not least, Computer-Graphiken, Rendering und Programmierung. Seine brillianten Kenntnisse in Technik-, Elektronik-, Computer- und Software-Anwendung tragen dazu bei, dass sich WAM-CAM Projekte aus dem Gros der Amateururlaubsfilme um Klassen herausheben.
Achja, auch diese Seiten werden von ihm erstellt und gewartet.

Kontakt: meikel @ wam-cam.de oder webmaster @ wam-cam.de, ist gleich.


Supercomputer Das CAM: Computer-unterstützter Film

Computer in der Produktion von Amateurfilmen? Das war neu! Zumindest 1986. Aber bei WAM-CAM Film nicht wegzudenken. Bereits im Opus 1 Der Sinn des Lebens wurden zahlreiche Graphik-Rechner zur Erzeugung von Vorspann, Abspann, Werbeeinblendungen, etc. eingesetzt. Das Nonplusultra war damals gerade gut genug: ATARI 800 (32kB, 2MHz!), später 800XL, Commodore Amiga (500kB, 7.92MHz) und ATARI ST520+ (1MB, 8MHz!). Programmiert wurden Titel, Scrollings und 3D(!)-Graphiken in GFA Basic und Pure C. Die generierten Bilder wurden mit einer S8-Kamera, die durch ein Relais am Druckerinterface ausgelöst wurde, direkt vom Bildschirm abgefilmt. So etwas hatte die Super8-Filmwelt bis dato nicht gesehen. Revolutionär!

Heute werden WAM-CAMs virtuelle Filmprojekte auf rasend schnellen G5 PowerMacs und Intel MacPros generiert. Dazu wird vorwiegend das POV-Ray Ray-Tracing-System eingesetzt. Aber auch im Realfilm ist WAM-CAM Film wieder aktiv: Ein High-Tech System bestehend aus schnellen Apple Macintosh-Computern und digitalem Video Feed wird für Dokumentationen und Auftragsarbeiten, wie z.B. Musikvideos, benutzt.

Realfilm... Virtuelle Welt... die Grenzen verschwimmen im digitalen Universum von WAM-CAM Film! Man darf gespannt sein!



04/2007, Webmaster (Michael Kretschmer)